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Beschreibung
(Ace Records) 14 tracks Das Lowriders-Album ist eine Verschmelzung der beiden „This Is Lowrider Soul“-CDs. Ace Records hat 14 Titel ausgewählt, die den Sound repräsentieren, den die Los Angelenos, oft mexikanischer Abstammung, lieben und der aus ihren fabelhaft gestalteten Motoren dringt, wenn si…
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(Ace Records) 14 tracks Das Lowriders-Album ist eine Verschmelzung der beiden „This Is Lowrider Soul“-CDs. Ace Records hat 14 Titel ausgewählt, die den Sound repräsentieren, den die Los Angelenos, oft mexikanischer Abstammung, lieben und der aus ihren fabelhaft gestalteten Motoren dringt, wenn sie über den Whittier Boulevard in East LA oder beispielsweise den Van Nuys Boulevard im Nordwesten der Stadt fahren. Die klassische Gesangsgruppe aus Los Angeles, die Superbs, ist hier mit ihrem glorreichen It Hurts So Much“ vertreten, aber es dominieren vor allem die Platten, die von Liebhabern des Soul entdeckt wurden. Das Carnival-Label hat in dieser Szene einen guten Ruf; Lee Williams & the Cymbals‘ ‚Please Say It Isn’t So‘ und ‚Follow Your Heart‘ von den Manhattans sind zwei Killer-Balladen, die in Tempo und Harmonie perfekt zu den Cruisern passen. Zu den weiteren Angeboten von der Ostküste gehören das fesselnde „Here It Comes“ von den Persians und zwei Perlen, die vor ihren Kent-Veröffentlichungen nur auf Masterband existierten – „I’m Just Passing Time“ von Melvin Hicks & The Versatiles und das ebenfalls unbekannte „So Much In Love“ von den Exceptions. Chicago war schon immer eine Brutstätte für schwarze Harmoniegruppen. The Esquires feierten große Erfolge bei Bunky; No Doubt About It“ war ihre ebenso großartige erste Veröffentlichung bei Wand. Little Ben & The Cheers stammten aus der gleichen Stadt; ihr „I’m Not Ready To Settle Down“ bringt aufgrund der Lowrider-Nachfrage viel Geld ein, ebenso wie „What Am I Gonna Do“ von den mysteriösen Houston Outlaws – ihre Herkunft ist ungewiss, muss aber aus dem Mittleren Westen stammen. Die Vanguards stammen aus Indianapolis und erreichten mit „Somebody Please“, das für das Whiz-Label in LA lizenziert wurde, verdientermaßen die Charts. Alle ihre sieben Singles auf Lamp sind ebenfalls feine, harmonische Soul-Tracks. The Lovers waren eine Gruppe aus der Bay Area, die in Los Angeles mit dem Maestro Arthur Wright aufnahmen; ihr „Someone“ war für die Charts bestimmt, als er für Philips lizenziert wurde, floppte aber, so dass er reif für ein Revival durch die Soul-Kenner war. Wie bei den Lovers ist auch der Ruf von Reuben Bells „It’s Not That Easy“ im Laufe der Jahrzehnte gewachsen, und eine Platte, die einst als gewöhnlich galt, kann heute Hunderte von Dollars einbringen – Klasse will gelernt sein.
Various
Ace Records
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