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Beschreibung
(MGM/EMI) 10 Tracks von Roy Orbison 13 Tracks von Hank Williams JR. aus dem Original 1966 MGM Motion Picture Soundtrack. UK-Pressung. Fast seit seiner Gründung ist das Kino bestrebt, zeitgenössische musikalische Trends zu reflektieren und ein größeres Publikum zu erreichen – selbst die Tage des S…
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(MGM/EMI) 10 Tracks von Roy Orbison 13 Tracks von Hank Williams JR. aus dem Original 1966 MGM Motion Picture Soundtrack. UK-Pressung. Fast seit seiner Gründung ist das Kino bestrebt, zeitgenössische musikalische Trends zu reflektieren und ein größeres Publikum zu erreichen – selbst die Tage des Stummfilms haben stumme Epen hervorgebracht. vollgepackt mit Legionen von verzweifelten Charlestonern! Kaum war der Tonfilm 1927 angekommen – mit einem Musical „The Jazz Singer“ -, tauchte der Film in eine Fülle musikalischer Extravaganzen mit den singenden Idolen des Tages – „Show Of Show“ „King Of Jazz“ und „Hollywood Review“, die alle Schlange standen, um ihre Spuren zu hinterlassen, bevor 1930 erschien. Kurzfilme mit vielen bemerkenswerten Talenten – vor allem aus dem Jazzbereich – wurden bereits 1925 gedreht – ein Beweis dafür, dass Popvideos nicht nur ein modernes Phänomen sind. Jede weitere Ära der populären Musik wurde – wenn auch selektiv – vom Film begeistert aufgenommen. Aber der Musikgeschmack ändert sich – und ein großer Teil des musikalischen Schatzes des Kinos ist nun bequem in das Reich der Nostalgie übergegangen. Viele der großen Vokalisten von gestern sind fast vergessen – und selbst für die wenigen, die einen legendären Status erreicht haben, ist es für die Jugend von heute immer noch schwierig, sie als etwas btit altmodisches und altes anzusehen. Fast unmöglich, für :nstance, für die jetzige Generation von Jugendlichen, sich Bing Crosby als’top of the pops‘ vorzustellen – aber in Wirklichkeit war er es. Wenn man den musikalischen Trends folgt, sind stilistische Wendepunkte leicht zu erkennen – keiner ist auffälliger oder bedeutsamer als das plötzliche Aufkommen von Rock and Roll in den frühen fünfziger Jahren – die eigentliche Geburtsstunde der modernen Popmusik. Seitdem haben die Filme die Entwicklung des Pop – auch in dem Maße, wie sie den gelegentlich übermäßig sanitisierten Sänger zum Star machen – mitunter mit einer ganzen Reihe von Filmen, die ihren Talenten gewidmet sind, treu festgehalten – Elvis Presley, Frankie Avalon und Cliff Richard waren einige der glücklichen, akzeptablen Wenigen. Aber die Anfänge des Rock and Roll – die ersten dynamischen Tage – wären vielleicht nie von einer notorisch konservativen Filmindustrie eingefangen worden, wenn nicht der scharfe Eingriff eines Mannes – des armen Produzenten Sam Katzman. Sans Katzman erlernte sein Handwerk und verfeinerte die Fähigkeit, einen Penny in der Low-Budget-Welt der frühen fünfziger Jahre Action-Serien und Serien, darunter das Original’Superman‘ und das Fernsehwerk’Jungle Jim‘ mit Johnny Weismüller, zu knacken. Katzman hielt den Finger am Puls der Zeit und erkannte schnell die kommerziellen Möglichkeiten, die sich aus dem jüngsten Jugendwahn – dem plötzlichen Aufkommen der Rock and Roll-Musik von Bill Haley und den Comets – ergeben. Katzmans daraus resultierendes’Rock Around The Clock‘ erschien 1956 und sorgte für Aufsehen – Unruhen, wann und wo immer es gezeigt wurde, und massenhaft wildes Tanzen in Kinogängen. Sam Katzman hatte die Geburt des Rock and Roll geschickt eingefangen und erfolgreich verpackt. Katzman ,sollte ein wachsames Auge auf die Entwicklung von Trends in der Populärkultur haben, aber im Laufe der Jahre wurden seine Jugendfilme seltener und billiger, obwohl zwei weitere interessante Filme – aus verschiedenen Gründen bemerkenswert – aus Katzmans Stall entstanden sind -‚Your Cheatin‘ Heart‘ in 1964 und’The Fastest Guitar Alive‘ in 1968. The Fastest Guitar Alive‘ hat nur wegen der anhaltenden Popularität seines Stars – des mittlerweile legendären Roy Orbison – eine gewisse Bedeutung behalten. Die Handlung dieses fröhlichen, billig montierten, mäandrierenden Bürgerkriegswestern hat Orbison und Sammy Jackson als zwei unfähige konföderierte Spione, die es schaffen, ein Vermögen von der Regierung zu stehlen, nur um herauszufinden, dass sie das Geld heimlich ersetzen müssen, wenn der Krieg abrupt endet. Dieser enttäuschend gehandhabte Film hat einen einnehmenden Song-Score von Roy Orbison und Bill Dees, der die Handlung durch die Verdoppelung als narratives Mittel hinken lässt. Diese Songs sind nach wie vor das einzige zu rettende Gut von’The Fastest Guitar Alive‘ – zehn’nnmbers, die wirklich ein inoffizielles Rip-Album darstellen, da sie nicht weniger als Roy Orbison repräsentieren. Sein einzigartiger Gesang trägt den Tag – Orchestrierungen und Chorbegleitung sind sparsam“ und spärlich – Orbison braucht kaum mehr Unterstützung als seine eigene Gitarre“. Vom volkstümlichen’Wirbelwind‘ bis zu den rhythmischen Mustern von’Medicine Man‘ – von der einfachen Phrasierung,’River‘ bis zum Mexicana-Geschmack von’Pistolero‘ und Good …
Roy Orbison
MGM
Bestellnummern: EAN:0077779427413. GTIN:
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