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Beschreibung
(Eric Records) 19 tracks (55:00) Das Pop-Radio war in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren eine herrlich vielfältige Sache. Schalten Sie Ihren Transistor auf Ihren lokalen Top-40-Sender ein und Sie hören alles von Easy Listening bis Acid Rock. Aber inmitten der Mythologie dieser stürmischen…
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(Eric Records) 19 tracks (55:00) Das Pop-Radio war in den späten 1960er und frühen 1970er Jahren eine herrlich vielfältige Sache. Schalten Sie Ihren Transistor auf Ihren lokalen Top-40-Sender ein und Sie hören alles von Easy Listening bis Acid Rock. Aber inmitten der Mythologie dieser stürmischen Zeit sind Dutzende von süßen, eingängigen, blitzschnellen Hits zu finden – wir nennen sie „Sugar Pop“. Viele dieser Künstler erklommen die oberen Ränge der Charts und wurden nie wieder gehört. Aber ob One-Hit-Wonder oder nicht, dies sind einige der besten Platten ihrer Ära – und wir haben sie aus der Vergessenheit gerettet und sie für die neueste Ausgabe von Hard To Find 45s On CD auf Hochglanz poliert. Sugar Pop Classics enthält fast eine Stunde lang Top-20-Pop-Hits – eine Mini-Symphonie von Süßwaren-Klassikern, die Sie nicht mehr aufhören können zu summen! Erinnern Sie sich an den Akustik-Rocker „Nice to Be with You“ von Gallery mit seinem unwiderstehlichen Steel Guitar Break? Wie wäre es mit Daddy Dewdrops „Chick-A-Boom (Don’t Ya Jes‘ Love It)“, das sehr nach Eric Burdons „Spill The Wine“ klingt – geschrieben und gespielt von Flip Wilson! Und dann ist da noch Bobby Blooms souliger Reggae-Song „Montego Bay“, der sein CD-Debüt in der Original-Single-Version gibt. Außerdem enthält Sugar Pop Classics eine Reihe von groovigen, sanften Soft-Pop-Hits, darunter Liz Damons „1900 Yesterday“, The Critters‘ „Mr. Dieingly Sad“ und The Bells‘ „Stay Awhile“. Zwei Sugar Pop-Tracks sind jedoch besonders bemerkenswert. Zum einen ist da die seltene, unzensierte Version von Lou Christies „Rhapsody in the Rain“, die in erster Linie ein hervorragendes Beispiel für Lous schwungvolle, dramatische Falsettstimme ist. Aber es stellt sich heraus, dass die jungen Liebenden in dem Lied auf dem Rücksitz ihres Autos mehr trieben, als die Sittenwächter der damaligen Zeit uns wissen lassen wollten! Zweitens gibt es „Sugar Baby Love“ von den Rubettes – ein verlorener Klassiker, der die musikalische Frage beantwortet: „Was wäre, wenn Phil Spector Sha Na Na produziert hätte?“ „Sugar Baby Love“ stieß in den Vereinigten Staaten auf relativ taube Ohren (es kämpfte sich bis auf Platz 39), aber in England erreichte der Song die Spitze der Charts. Sugar Pop Classics bietet denselben erstklassigen Sound wie die gesamte Hard To Find 45s On CD-Serie von Eric Records. Wo immer möglich, verwenden wir nur die korrekten Single-Versionen von den Masterbändern in echtem Stereo. Diese CD enthält ein ausführliches, illustriertes 12-seitiges Booklet mit Biographien aller Künstler vom bekannten Musikautor Fred Bronson.
Various
ERIC
Bestellnummern: EAN:0730531152922. GTIN:
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