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Diese kritische Erstausgabe in vier Bänden macht zwei bislang unbekannte Manuskripte mit Musik für Tasteninstrumente (Orgel, Klavier oder Cembalo) aus der Zeit um 1700 der Musikwelt zugänglich. Der Südtiroler Kleriker und Komponist Elias de Sylva (ca. 1665–1732) wird als Schreiber der ersten Handschrift vermutet, aus dem Zisterzienserstift Stams stammt ein zweites, anonym überliefertes Manuskript. Die für die Edition ausgewählten Kompositionen geben einen faszinierenden Einblick in die typische Musizierpraxis jener Zeit. Band 1 enthält 40 Kompositionen des niederösterreichischen Komponisten Johann Jacob Walther (ca. 1658–1706), die vermutlich während seiner Zeit als Domorganist zu Brixen entstanden sein dürften. Walther unterrichtete unter anderem auch Elias de Sylva.
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Beschreibung

Diese kritische Erstausgabe in vier Bänden macht zwei bislang unbekannte Manuskripte mit Musik für Tasteninstrumente (Orgel, Klavier oder Cembalo) aus der Zeit um 1700 der Musikwelt zugänglich. Der Südtiroler Kleriker und Komponist Elias de Sylva (ca. 1665–1732) wird als Schreiber der ersten Handschrift vermutet, aus dem Zisterzienserstift Stams stammt ein zweites, anonym überliefertes Manuskript. Die für die Edition ausgewählten Kompositionen geben einen faszinierenden Einblick in die typische Musizierpraxis jener Zeit. Band 1 enthält 40 Kompositionen des niederösterreichischen Komponisten Johann Jacob Walther (ca. 1658–1706), die vermutlich während seiner Zeit als Domorganist zu Brixen entstanden sein dürften. Walther unterrichtete unter anderem auch Elias de Sylva.


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