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Georg Philipp Telemann galt zu seinen Lebzeiten als europäische Berühmtheit. Die 1735 im Selbstverlag herausgegebenen 12 Fantasie per il Violino senza Basso TWV 40:14–25 sind an die „Liebhaber“ gerichtet, das musizierende Bürgertum. Der Zyklus ist in zwei Teile gegliedert: Die erste Hälfte ist dem „alten“, fugierten Stil verpflichtet, die zweite besteht laut Telemann selbst aus „Galanterien“. Johann Mattheson bezeichnete sie als „gute Einfälle“, da sie sich seiner Meinung nach in kein anderes Schema einreihen ließen. Die Ausgabe bietet ein praktisches Format mit übersichtlichem Notenbild, darüber hinaus macht der Herausgeber Kolja Lessing Verzierungsvorschläge, ohne in den Notentext der Quelle einzugreifen.  
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Beschreibung

Georg Philipp Telemann galt zu seinen Lebzeiten als europäische Berühmtheit. Die 1735 im Selbstverlag herausgegebenen 12 Fantasie per il Violino senza Basso TWV 40:14–25 sind an die „Liebhaber“ gerichtet, das musizierende Bürgertum. Der Zyklus ist in zwei Teile gegliedert: Die erste Hälfte ist dem „alten“, fugierten Stil verpflichtet, die zweite besteht laut Telemann selbst aus „Galanterien“. Johann Mattheson bezeichnete sie als „gute Einfälle“, da sie sich seiner Meinung nach in kein anderes Schema einreihen ließen. Die Ausgabe bietet ein praktisches Format mit übersichtlichem Notenbild, darüber hinaus macht der Herausgeber Kolja Lessing Verzierungsvorschläge, ohne in den Notentext der Quelle einzugreifen.  


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