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Überarbeitete Neuausgabe. Instrumentalspiel braucht Fantasie, freie Assoziation, Individualität, Experimentierfreude. Voraussetzung für diese künstlerischen Freiheiten sind allerdings bestimmte physikalische und physiologische Fakten, die sich genau beschreiben lassen. Ihre Kenntnis kann neue gestalterische Freiräume eröffnen. In seinem erstmals 1972 erschienenen Buch versucht Gerhard Mantel, zwischen Freiheit und Beliebigkeit angesiedelte Begriffe in der cellistischen Instrumentalpädagogik zu verdeutlichen. Seine überraschenden Resultate haben inzwischen weitgehend Eingang in den allgemeinen Streicherunterricht gefunden. Inhaltsverzeichnis:   – Vorwort zur Neuauflage   – Einleitung   – Teil A: Die zielgerichtete Bewegung: Bewegung als Steurungsmechanismus   – Der physikalische Aspekt der Bewegung   – Bewegung als Gestal…
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Beschreibung

Überarbeitete Neuausgabe. Instrumentalspiel braucht Fantasie, freie Assoziation, Individualität, Experimentierfreude. Voraussetzung für diese künstlerischen Freiheiten sind allerdings bestimmte physikalische und physiologische Fakten, die sich genau beschreiben lassen. Ihre Kenntnis kann neue gestalterische Freiräume eröffnen. In seinem erstmals 1972 erschienenen Buch versucht Gerhard Mantel, zwischen Freiheit und Beliebigkeit angesiedelte Begriffe in der cellistischen Instrumentalpädagogik zu verdeutlichen. Seine überraschenden Resultate haben inzwischen weitgehend Eingang in den allgemeinen Streicherunterricht gefunden. Inhaltsverzeichnis:   – Vorwort zur Neuauflage   – Einleitung   – Teil A: Die zielgerichtete Bewegung: Bewegung als Steurungsmechanismus   – Der physikalische Aspekt der Bewegung   – Bewegung als Gestal…


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