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Im Februar 1886 sollte Camille Saint-Saëns eigentlich dringend seine „Orgelsymphonie“ fertigstellen, stattdessen arbeitete er an einem Werk, das ihn schon lange beschäftigte: „Le Carnaval des animaux“, mit dem er den Cellisten Charles Joseph Lebouc für ein Karnevalskonzert überraschen wollte. Im Umfeld des Komponisten bald schon sehr beliebt, durfte das Werk auf dessen Wunsch jedoch nicht vor seinem Tod veröffentlicht werden. Die einzige Ausnahme bildete der vorletzte der 14 Sätze, „Der Schwan“, der schon vor Saint-Saëns‘ Tod verlegt und vielfältig bearbeitet wurde. Der besondere Reiz am „Karneval“ besteht in der Vielfältigkeit der Sätze, die neben zahlreichen Tieren auch Pianisten „zoologisch“ betrachten. Dabei bringen Zitate aus Werken von z. B. Mendelssohn, Berlioz un…
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Beschreibung

Im Februar 1886 sollte Camille Saint-Saëns eigentlich dringend seine „Orgelsymphonie“ fertigstellen, stattdessen arbeitete er an einem Werk, das ihn schon lange beschäftigte: „Le Carnaval des animaux“, mit dem er den Cellisten Charles Joseph Lebouc für ein Karnevalskonzert überraschen wollte. Im Umfeld des Komponisten bald schon sehr beliebt, durfte das Werk auf dessen Wunsch jedoch nicht vor seinem Tod veröffentlicht werden. Die einzige Ausnahme bildete der vorletzte der 14 Sätze, „Der Schwan“, der schon vor Saint-Saëns‘ Tod verlegt und vielfältig bearbeitet wurde. Der besondere Reiz am „Karneval“ besteht in der Vielfältigkeit der Sätze, die neben zahlreichen Tieren auch Pianisten „zoologisch“ betrachten. Dabei bringen Zitate aus Werken von z. B. Mendelssohn, Berlioz un…


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