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B. Bernards ist das Pseudonym von Bernhard Kutsch. Er wurde am 24. Juli 1882 in Berlin geboren. In jungen Jahren ging er nach Moskau und wurde dort am Konservatorium, u.a. bei dem russischen Komponisten Michail Michajlovic Ippolitov-Ivanov, ausgebildet. Sein Hauptinstrument war die Klarinette. Wieder zurückgekehrt nach Berlin, veröffentlichte er unter Pseudonym in den 1920er Jahren u.a. die vorliegenden Studien. Bernhard Kutsch starb am 11. Januar 1951. Inhalt: I. Tonleitern II. Arpeggien III. Verminderte Septimen-Akkorde IV. Gebrochene Tonleitern V. Gebrochene Akkorde VI. Verminderte Septimen-Akkorde – VII. Verschiedene Akkorde VIII. Triolen- Etüde IX. Variations sentimentales
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Beschreibung
B. Bernards ist das Pseudonym von Bernhard Kutsch. Er wurde am 24. Juli 1882 in Berlin geboren. In jungen Jahren ging er nach Moskau und wurde dort am Konservatorium, u.a. bei dem russischen Komponisten Michail Michajlovic Ippolitov-Ivanov, ausgebildet. Sein Hauptinstrument war die Klarinette. Wieder zurückgekehrt nach Berlin, veröffentlichte er unter Pseudonym in den 1920er Jahren u.a. die vorliegenden Studien. Bernhard Kutsch starb am 11. Januar 1951. Inhalt: I. Tonleitern II. Arpeggien III. Verminderte Septimen-Akkorde IV. Gebrochene Tonleitern V. Gebrochene Akkorde VI. Verminderte Septimen-Akkorde – VII. Verschiedene Akkorde VIII. Triolen- Etüde IX. Variations sentimentales
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