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Emil Kronke (1865-1938), ein Komponist der deutschen Spätromantik, ist heute völlig zu Unrecht in Vergessenheit geraten. Als Pianist und Klavierpädagoge komponierte er hauptsächlich für sein Hauptinstrument. Daneben schrieb er aber auch mehrere Werke für Flöte, die auf eine reiche Tradition in Dresden – seiner Wahlheimat und langjährigen Wirkungsort – zurückblicken. Neben virtuoser Salonmusik entstanden auch leichtere Stücke wie die Kolibris op. 201 aus dem Jahre 1931. Die sechs gefälligen Miniaturen mit einer leichten Klavierbegleitung sind kleine Lehrstücke, an denen sich auch die jungen Flötisten der heutigen Zeit technisch und stilistisch weiterentwickeln können. Sie sind klanglich zudem so schön gelungen, dass sie in jedem Fall gute Laune in den Unterricht bringen, aber auch für Schülerkonzerte u…
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Beschreibung

Emil Kronke (1865-1938), ein Komponist der deutschen Spätromantik, ist heute völlig zu Unrecht in Vergessenheit geraten. Als Pianist und Klavierpädagoge komponierte er hauptsächlich für sein Hauptinstrument. Daneben schrieb er aber auch mehrere Werke für Flöte, die auf eine reiche Tradition in Dresden – seiner Wahlheimat und langjährigen Wirkungsort – zurückblicken. Neben virtuoser Salonmusik entstanden auch leichtere Stücke wie die Kolibris op. 201 aus dem Jahre 1931. Die sechs gefälligen Miniaturen mit einer leichten Klavierbegleitung sind kleine Lehrstücke, an denen sich auch die jungen Flötisten der heutigen Zeit technisch und stilistisch weiterentwickeln können. Sie sind klanglich zudem so schön gelungen, dass sie in jedem Fall gute Laune in den Unterricht bringen, aber auch für Schülerkonzerte u…


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