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Beschreibung

(Light in the Attic) 26 tracks, Klappcoer Lee Hazlewood verbrachte einen Großteil der späten 1960er Jahre auf einer großen Welttournee, produzierte Platten und schloss Geschäftsverträge ab. Eine Reihe von Hits mit Nancy Sinatra ermöglichte es ihm, ein kleines Medienimperium namens Lee Hazlewood I…

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(Light in the Attic) 26 tracks, Klappcoer Lee Hazlewood verbrachte einen Großteil der späten 1960er Jahre auf einer großen Welttournee, produzierte Platten und schloss Geschäftsverträge ab. Eine Reihe von Hits mit Nancy Sinatra ermöglichte es ihm, ein kleines Medienimperium namens Lee Hazlewood Industries (LHI) aufzubauen und eine Zeit lang alle möglichen Ressourcen anzuzapfen. Am Ende des Jahrzehnts war LHI Records pleite, hatte mit einem halben Dutzend Vertreibern zusammengearbeitet und hatte immer noch nicht den Chart-Erfolg, den man nach „These Boots Are Made For Walking“ erwartet hätte. Lee hatte das Glück, dass es einen Ort gab, an dem das Geschäft noch boomte: Schweden. Am Rande einer LHI-Promotiontour in Stockholm lernte Lee den schwedischen Filmemacher Torbjörn Axelman kennen. Daraus entwickelte sich eine 38-jährige Geschäftspartnerschaft und Freundschaft. Dies gab Lee die Kraft, weiterzumachen, nachdem LHI in Los Angeles gescheitert war. Light In The Attic veröffentlicht nun eine erweiterte Ausgabe von „Cowboy In Sweden“ als Fortsetzung der Lee Hazlewood-Serie. „Cowboy In Sweden“ war der Soundtrack zum gleichnamigen Film, der zum Kultklassiker wurde und in dem Hazlewood auch die Hauptrolle spielte. Der psychedelische Film passte gut zu der Zusammenstellung von Hazlewoods besten Songs, die er während seiner dreijährigen Weltreise geschrieben hatte. Das Album wurde in Paris, London, Los Angeles und Stockholm mit einer ganzen Reihe von talentierten Leuten produziert. „Cowboy in Sweden“ ist wohl der reinste Ausdruck von Hazlewoods Sound, melancholischer Country-Pop mit einem Augenzwinkern („Pray Them Bars Away“), etwas Enttäuschung („Cold Hard Times“), schönen Sängerinnen („Leather & Lace“ & „Hey Cowboy“) und sogar ein paar Anti-Kriegs-Songs, um das Ganze abzurunden („No Train to Stockholm“ & „For A Day Like Today“). Der orchestrale Popsong „What’s More I Don’t Need Her“, arrangiert von David „Bitter Sweet Symphony“ Whitaker, und der Hazlewood-Klassiker „The Night Before“ machen deutlich, dass es sich um das absolut beste Album in der Geschichte von LHI Records handelt – ironischerweise war es auch das letzte des Labels.
Lee Hazlewood
LIGHT IN THE ATTIC

Bestellnummern: EAN:0826853153119. GTIN:


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