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Beschreibung
(Sofaburn Records) 9 Tracks, inkl. digitalem Download. Special 2nd pressing – Bone Colored Vinyl Auf seinem zweiten Album fühlt sich Pinnell in seiner eigenen Haut wohl und erreicht die Erlösung, die in seinen vorherigen Songs nur angedeutet wurde. Gefeiert als „umwerfend gut“ (Greg Vandy, KEXP) …
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(Sofaburn Records) 9 Tracks, inkl. digitalem Download. Special 2nd pressing – Bone Colored Vinyl Auf seinem zweiten Album fühlt sich Pinnell in seiner eigenen Haut wohl und erreicht die Erlösung, die in seinen vorherigen Songs nur angedeutet wurde. Gefeiert als „umwerfend gut“ (Greg Vandy, KEXP) und als „Lehrstück in klassischer Country-Musik“ (Popmatters), stach Pinnells Debüt sofort durch seine Authentizität und Unbeirrbarkeit hervor. War OH/KY der selbstbewusste Einstieg eines unkonventionellen neuen Talents, so stellt sein 2017er Album Ties of Blood and Affection einen geschickten Quereinstieg dar. Anstatt die einschneidenden Themen und Werte seines Debüts zu duplizieren, fühlt sich Pinnell auf diesem zweiten Album in seiner eigenen Haut wohl und erreicht die Erlösung, die in seinen früheren, gequälten Songs nur angedeutet wurde. Hier umarmt Pinnell freudig das Arbeitsleben, familiäre Verpflichtungen und den Glauben. In seinen neuen Geschichten geht es um Akzeptanz und Überleben, aber auch um die Auseinandersetzung mit seinem bisher schwierigsten Kapitel: dem Erwachsensein. „If life don’t get any better / I’m alright with this“ ist vielleicht kein echter Triumph, aber eine ehrliche Offenbarung. Auch musikalisch ist Ties of Blood and Affection ein angenehmes und selbstbewusstes Werk. Pinnells Songs sind durchdrungen von ehrlichen und klassischen Elementen; getragen von seiner beständigen Akustikgitarre tuckern die Stücke in einem Frühlingstraum aus der Zeit zwischen, sagen wir, 1955 und 1975 dahin – und fördern ein süßes Geheimversteck von Songs zutage, die „Waylon Jennings geschrieben haben könnte, wenn er eine Platte mit Alex Chilton gemacht hätte“ (Portland Tribune). Die Rhythmusgruppe, ganz Snap und Shuffle, findet ihre Bestimmung in ausgetretenen Pfaden. Die Pedal Steel und die Telecaster Stinger kommen genau zum richtigen Zeitpunkt zum Einsatz und zwinkern JPs weltklugen Couplets zu. Hier fügt die sanfte Orgel den Gospel in die Unterhaltung ein. Man spürt, wie der Raum atmet, und bekommt ein Gefühl dafür, wie die Musiker einander in die Augen schauen, während ihre Darbietungen direkt auf ein dickes analoges Band aufgenommen werden. Und durch all das hindurch kommt diese eichige Identität, das zerstörerische Herz seiner Arbeit. Jeremys ehrliche und verletzte Stimme kann ironisch, jubelnd und ausschweifend klingen – alles in einer einzigen Zeile.
Jeremy Pinnell
SofaBurn Records
Bestellnummern: EAN:0711574859214. GTIN:
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