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Beschreibung
(Warner Records) 13 tracks Sidetracks dient als ein schönes Schaufenster für Steve Earle, den interpretierenden Sänger. Da nur sechs der 13 Tracks von Earle geschrieben wurden und zwei davon Instrumentalstücke sind, kann man Earle zumeist hören, wie er sich an den Liedern anderer Leute versucht, …
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(Warner Records) 13 tracks Sidetracks dient als ein schönes Schaufenster für Steve Earle, den interpretierenden Sänger. Da nur sechs der 13 Tracks von Earle geschrieben wurden und zwei davon Instrumentalstücke sind, kann man Earle zumeist hören, wie er sich an den Liedern anderer Leute versucht, und zum größten Teil klingt er großartig und drückt seinen eigenen lebhaften Stempel zu so unterschiedlichen Melodien auf wie der Ode der Flying Burrito Brothers „My Uncle“, die Reggae-Perle „Johnny Too Bad“, die Psych-Soul-Protesthymne der Chambers Brothers, „Time Has Come Today“ (mit Gastgesang von Sheryl Crow und geisterhaften Samples von Abbie Hoffman) und Nirvanas angstbesessenem „Breed“. „Sidetracks“ ist eine beeindruckende Sammlung, die deutlich macht, dass Steve Earles Überbleibsel ein besseres Album ergeben, als die meisten Songwriter aus ihrem Spitzenwerk konstruieren könnten – und dass er als Sänger und nicht nur als Songwriter, der sein eigenes Werk aufführt, brilliert.
Steve Earle
Sony Music
Bestellnummern: EAN:8718627232965. GTIN:
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