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Beschreibung

(Waxtime) 12 Tracks – Neuauflage des  1961er  ‚Prestige – Bluesville LP Albums Obwohl er im Laufe seiner Karriere beim Publikum relativ unbekannt war, erlangte King Curtis einen Ruf für seinen rauhen Saxophonsound, der perfekt mitreißende R&B-Nummern sowie Blues- und Soulmusik ergän…

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(Waxtime) 12 Tracks – Neuauflage des  1961er  ‚Prestige – Bluesville LP Albums Obwohl er im Laufe seiner Karriere beim Publikum relativ unbekannt war, erlangte King Curtis einen Ruf für seinen rauhen Saxophonsound, der perfekt mitreißende R&B-Nummern sowie Blues- und Soulmusik ergänzte. Sein Stakkato-Stil auf dem Tenorsaxophon (bekannt als „yokety sax“) ist sofort erkennbar. Sein Markenzeichen war ein hupender Texas-Tenor-Sound, der von seinen Haupteinflüssen wie Illinois Jocquet, Rod Bostic und Arnett Cobb inspiriert war, wenn auch mit einer Rock & Roll-Kante. King Curtis (geb. Curtis Ousley am 7. Februar 1934 in Fort Worth, Texas) war ein dynamischer Sox-Spieler, dessen Arbeit unzählige Blues- und R&B-Aufnahmen zierte. Sein blubberndes, stotterndes Spiel brachte Anfang der 60er Jahre einen Hauch von Ion und eine ganze Tonne R&B und Blues. Sunnyland Slim, einer der großen Sänger-Klavierspieler des 20. Jahrhunderts, führte seine eigene kraftvolle Marke des Mississippi Delta-Blues-Klaviers ein und half dabei, Chicago nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem wichtigen Zentrum für die Aufführung und Aufnahme des klassischen akustischen und elektrifizierten Blues zu machen. Sunnyland Slim (Bombe Albert Luandrew, am 5. September 1907, in der Nähe von Vance, im Mississippi-Delta) arbeitete mit Bluesgrößen wie Ma Rainey und Little Brother Montgomery und förderte die Karriere vieler anderer, vor allem Muddy Waters. In den Liner Notes zum Album Sunnyland Train wurde Slim als ein Mann beschrieben, der im harten, oft profanen Blues-Leben enthüllte, aber die Handarbeit Gottes in Menschen von Kirchenschwestern bis zu Straßenmädchen sehen und anderen beibringen konnte; ein Mann, dessen Glaube es ihm ermöglichte, die harte, gefährliche Brut eines Bluesmanns zu reisen und doch nie der Bitterkeit, Selbstzerstörung oder Verzweiflung zum Opfer fiel“. Mehr als 50 Jahre lang rumpelte das hoch aufragende Sunnyland Slim die Elfenbeine um die Windy City herum, spielte mit praktisch jeder nur erdenklichen lokalen Koryphäe und unterstützte die große Mehrheit im Studio auf die eine oder andere Weise. Slim’s erste Aufnahme war als Sänger mit Jump Jackson’s Bond auf dem Specialty Label im September 1946. Seine ersten Aufnahmen als Leader entstanden Ende 1947 bei den Labels Hy-Tone und Aristocrat. Slim spielte weiter bis zu seinem Tod am 17. März 1995 (er starb in Chicago an Komplikationen durch Nierenversagen). Wie so viele andere Bluesmusiker hat auch der legendäre Sunnyland Slim nie einen Massenanklang erreicht, der seiner Statur in der amerikanischen Musikgeschichte entspricht. Diese essentielle Veröffentlichung präsentiert das Blues-Masterwerk Slim’s Shout (erschienen 1961 auf Prestige/Bluesville). Das Album wurde von Rudy Van Gelder in seinem Studio in Englewood Cliffs, New Jersey, aufgenommen und beinhaltet Slim als Leader, begleitet von Curtis und anderen Jou-Session-Spielern aus der New Yorker Szene, wie dem Organisten Robert Banks, dem Bassisten Leonard Gaskin und dem Schlagzeuger Belton Evans. Hier durchläuft Sunnyland Slim einen Haufen seiner eigenen Standards im unverfälschten Stereoklang. Zu den Highlights gehören’The Devil Is a Busy Man‘,’Shake It‘ und’It’s You Baby‘ sowie das Remake von’Sunnyland Special‘ – einer der bekanntesten Songs von Slim. Obwohl der ursprüngliche Liner zu Slim’s Shout vermerkt, dass es sein Debütalbum war, hatte er bereits auf der LP Chicago Blues Session für das kleine lokale Label 77 Records aufgenommen. Die 2 Bonustracks auf dieser Collector’s LP Vinyl Limited Edition,’Everytime I Get to Drinkin“ und eine frühere Lesung von’Brownskin Woman‘, gehören zur Chicago Blues Session. Gary Blailock ORIGINAL-LINER-NOTIZEN: In seinem fortlaufenden Projekt, endlich wieder große Bluessänger aufzunehmen, die seit Jahren weitgehend nur Namen in Auktionslisten vergriffener Platten sind, liefert die Bluesville-Serie von Prestige Sunnyland Slim nun sein erstes Album. Ein Freund von Big Bill und vielen anderen Blues-Storytellern, die sich in Chicago niedergelassen haben, wos Sunnyland auf den ersten Platten von Muddy Waters und modelliert mehrere denkwürdige Seiten im Laufe der Jahre unter seinem eigenen Namen. Sunnyland beginnt dieses Album mit einem der ältesten Themen im Blues – einem im Gefängnis vergessenen Mon. Seine Begleitung (einige wie auf Roosevelt Sykes‘ zweitem Bluesville-Album, The Honeydripper) ist entsprechend stark und unkompliziert. Sunnyland erinnert sich an die Art von Klavier, die in südlichen Terpentin-Camps, Barrelhouses und mutig informellen Cafés“ in seinem Slim’s Shout“ aufwuchs, zu dem auch ein schwappendes Solo des in Texas geborenen Königs Curtis gehört. Der Teufel …
King Curtis & Sunnyland Slim
WAXTIME

Bestellnummern: EAN:8436559464239. GTIN:


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