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Beschreibung

1-CD Digipak (4-seitig) mit 32-seitigem Booklet, 17 Einzeltitel. Gesamtspieldauer ca. 61:55 Minuten&nbsp, • Die zweite Veröffentlichung in Crees kleiner CD- bzw. 2-LP-Serie mit jamaikanischen Interpretationen US-amerikanischer Soul-Nummern • Die perfekte Ergänzung zu ‚Sly &amp, Robbie Present Tax…

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1-CD Digipak (4-seitig) mit 32-seitigem Booklet, 17 Einzeltitel. Gesamtspieldauer ca. 61:55 Minuten&nbsp, • Die zweite Veröffentlichung in Crees kleiner CD- bzw. 2-LP-Serie mit jamaikanischen Interpretationen US-amerikanischer Soul-Nummern • Die perfekte Ergänzung zu ‚Sly &amp, Robbie Present Taxi Gang In Disco Mix Style 1978-87‘ (CCD 1207 &amp, CLP 1207) • Zusammengestellt von dem Reggae-Historiker Steve Barrow • Eine fantastische Zusammenstellung mit Aufnahmen von einigen der besten Sänger, DeeJays, Musikern und Produzenten aus Jamaica&nbsp,&nbsp, • Zu den Künstlern zählen u.a. Dave Barker, BB Seaton, Junior Byles, Augustus Pablo, Glen Adams, Willie Lindo, Lloyd Charmers, Cedric Brooks und Richard Ace • Linernotes von Steve Barrow und Noel Hawks, hervorragende Fotos von Dave Hendley • Lieferbar als Compact Disc und als 180-Gramm Vinyl-Doppel-LP Schon immer bildeten Coverversionen einen integralen Bestandteil der Musik Jamaikas. Sie sind der Beleg für die vielfältigen Einflüsse auf Reggae und die Anpassungsfähigkeit und Vielseitigkeit der Sänger, Musiker und Produzenten sowie ihre Art, Musik zu machen. Alles war und ist möglich und Bestandteil einer großartigen Mischung. Entscheidend bleibt jedoch, was Reggaesänger, -musiker und –produzenten mit den Quellen anstellten und was schließlich diese Coverversionen so besonders und überlebensnotwendig machte.&nbsp, In manchen Fällen haben ihre Versionen einen langen Weg zurück gelegt und das Original ist kaum zu erkennen. Diese von dem Reggaeexperten Steve Barrow zusammengestellte Edition demonstriert nicht nur den massiven Einfluss US-ameriknaischer Soul- und Disco-Veröffentlichungen auf Musik aus Jamaika. Sie stellt darüber hinaus die gesamte originelle Herangehensweise der jamaikanischen Meister ins Rampenlicht.&nbsp, Die Einzeltitelliste liest sich wie eine Auflistung einer sorgfältigen Auswahl der ewig besten jamaikanischen Sänger, DeeJays, Musiker und Produzenten. Der erste Titel stammt von einem Musiker, der als einer der ersten den Weg in die internationalen Charts fand. 1971 landete der unnachahmliche Dave Barker, eine Hälfte von ‚Dave &amp, Ansel Collins‘ mit Double Barrel einen weltweiten Hit, der von zwei amerikanischen Songs inspiriert war: The Funkie Moon von Smokey Johnson &amp, Company und Party Time von Ramsey Lewis. Dave war gleichermaßen talentiert als Sänger und als DeeJay.&nbsp, Beide Seiten dieses großartigen Künstlers finden sich auf dieser Zusammenstellung wider. Erfolgreiche und erfahrene Sängerkollegen wie John Holt, Alton Ellis und seine Schwester Hortense, BB Seaton und Junior Byles stehen hier Seite an Seite mit dem großartigen musikalischen Können von Augustus Pablo, Glen Adams, Willie Lindo, Lloyd Charmers, Cedric Brooks, Richard Ace und Beispielen für die DeeJay-Szene Jamaikas, repräsentiert durch Dillinger und den schon erwähnten Dave Barker. Die Zusammenstellung schließt mit einem Beispiel für den damals soeben im Entstehen begriffenen ‚Dance Hall Style‘ von Phillip Frazer, “scharf wie eine Rasierklinge”, der zwei Hits der Manhattans mit dem ‚One Step Beyond‘-Rhythmus verband.&nbsp, Schon immer hatten sich kreative Musiker aus Jamaika auf US-amerikanische, kubanische und gelegentlich sogar britische Elemente bezogen, um den Zauber in ihrer Musik zu entfachen. Auf diese Art und Weise entwickelten sie ihre weltweit anerkannte eigene musikalische Sprache. Unfassbar, bedenkt man die holprigen Anfänge und Bedingungen. Wie die Wurzeln der Menschen Jamaikas, deren Motto “out of many, one people“ lautet, so liegen auch die Urspünge jamaikanischer Musik eingebettet in den Klängen von Anderswo.&nbsp, Doch als aus Wurzeln Bäume mit Ästen wuchsen, verbreiteten diese sich ebenfalls weltweit. Die daraus resultierenden Auswirkungen sind von außerordentlicher Bedeutung für die Musik der letzten vierzig Jahre. Ihr weltweiter Einfluss hat längst die Ursprünge überdeckt und verdrängt: mächtige Soundsysteme, Dub (der ‚Remix‘); MCs und Deejays aus Jamaika (Rap). In Wirklichkeit wurde das gesamte Übertragungssystem von ‚Dance Music‘ in jamaikanischen Tanzhallen entwickelt, wobei der Begriffe ‚Halle‘ eher fehl am Platz ist, da es sich zumeist um ‚Open Air‘-Veranstaltungen handelte, wo man, wie es Josie Wales formulierte, “you could skank your life away…“.&nbsp, Sowohl die CD- als auch die Vinylausgabe werdenin den Booklets von ausführlichen Textabhandlungen und historischen Linernotes von Steve Barrow und Noel Hawks sowie hervorragenden Fotografien von Dave Hendley begleitet. Diese Veröffentlichung ist mit großem Respekt und Zuneigung dem Andenken an Dave und seiner einfühlsamen Vision gewidmet.
Various – Cree Records
Bear Family Records

Bestellnummern: EAN:5397102120626. GTIN:


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